Tag der psychischen Gesundheit

Ernährung & Psyche: one yoghurt a day keeps depression away?

„du bist, was du isst“ – die Auswirkung unserer Ernährungsweise auf unsere Gesundheit wird seit vielen, vielen Jahren untersucht und bei vielen Indikationen kann man getrost behaupten: Nahrung ist die erste Medizin – vor allem dann, wenn es einen Kausalzusammenhang gibt, lässt sich so manche Beschwerde, so manch erhöhter / erniedrigter Parameter, so manche Symptomatik gezielt durch das, was wir essen therapieren.

Aber auch unterstützend oder in der Vorbeugung von Erkrankungen kann unsere Nahrung sozusagen „Heilmittel“ sein.

Aber wie sieht es da eigentlich mit der mentalen Gesundheit aus?
Gibt es so etwas wie „mood food“?
Macht Zucker hyperaktiv? Oder gar süchtig?
Spielt es eine Rolle, was ich esse, im Bezug auf meine psychische Gesundheit?
Oder kann Ernährung gar Therapiebaustein psychischer Erkrankungen sein?

Diesen und vielen anderen Fragen widmet sich die Wissenschaft mit sehr hoher Intensität. „Nutritional psychiatry“ beschäftigt sich mit der Auswirkung unserer Ernährung auf die Prävention und auch die Therapie psychischer Erkrankungen.

Weltweit wird viel geforscht, es kommen täglich neue Erkenntnisse hinzu und – Vorsicht! Spoiler-Alarm! – laut aktueller Studienlage scheint sich unsere Ernährung nicht nur in der Prävention, sondern auch in der Therapie psychischer Erkrankungen auszuwirken.

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